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Finale des GERMAN INLINE CUP 2024 am 28. September beim BMW BERLIN-MARATHON

Spannende Finalrennen in allen Kategorien zu erwarten

Das fünfte und letzte Rennen des diesjährigen GERMAN INLINE CUP wird in einer Woche in Berlin wieder rundum die Siegessäule und das Brandenburger Tor stattfinden. In den verschiedenen Kategorien sind noch alle Entscheidungen offen. Bei den SPEED Damen führt aktuell Claudia Pechstein (SCC Berlin Speed Damen/IKKBB Pure Racing) mit 16 Punkten Vorsprung knapp vor Leni Sommer (Skate Club Allgäu) – im Ranking aktuell auf Platz zwei. Ihre Teamkollegin Sarah Scheuer liegt mit 3.992 wiederum nur 4 Punkte hinter der aktuell Zweitplatzierten. Hier ist also noch alles möglich. Bei den SPEED Herren führt Felix Rijhnen (GER) vom Powerslide Racing Team etwas deutlicher mit 3.930 Punkten vor dem Belgier Fabio Vanes (IKKBB Pure Racing Team) mit 3.606 Punkten, so dass eine Wiederholung seines Vorjahressieges recht wahrscheinlich ist.

Im Fitness Bereich liegt Sophie Kämpfer vom TSSC Erfurt mit 3.930 Punkten knapp vor Bianca Fliesenberg vom SV Heepen Skate Team Bielefeld mit 3.880 Punkten. Hier kann es also auch nochmal sehr spannend werden. Bei den Fitness Herren liegen Eduardo Chittofrati vom HARD LEGS EMILIA ROMAGNA Team mit 3.950 Punkten und Hans Küchler vom Team LLV Flüss Sempachersee mit 3.820 sowie Chittofratis Teamkollege Samuele Paradasi mit 3.810 Punkten auch sehr eng zusammen. Die Verteilung des Podiums ist hier noch völlig offen. 

Im Teambereich SPEED machen es die Damen sehr spannend. Aktuell führt das Team Bayern vor den SCC Berlin mit knapp 400 Punkten. Das kann sich bei der Teamwertung aber noch schnell im letzten Rennen ändern. Beim SPEED Team der Herren führt aktuell auch das Team Bayern vor IKKBB Pure Racing und dem rollenshop WR Team. Bei den Fitness Teams bleibt es auch noch eng. Das starke Team HARD LEGS EMILIA ROMAGNA führt zwar mit 11.780 Punkten vor dem Team Bayern mit 11.026 Punkten, aber diese Differenz ist in der GIC Teamwertung im letzten Rennen auf jeden Fall zu knacken. Insofern bleibt es spannend, ob die drei bayerischen Teams in diesem Jahr vielleicht sogar den Triple schaffen.