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Josie Hofmann und Felix Rijhnen verteidigen erfolgreich ihren Vorjahressieg beim Auftakt in Berlin

Mehr als 1.000 SkaterInnen kamen auch in diesem Jahr nach Berlin, um beim GENERALI BERLINER HALBMARATHON den diesjährigen Saisonstart einzuläuten. Auf trockener Strecke durch die Berliner Innenstadt war das Rennen wieder ein perfekter Start für den diesjährigen GERMAN INLINE CUP, Europas größte Inline Rennserie. Ganz nach dem Prinzip Spitze und Breite standen wieder zahlreiche Top-Skatern gemeinsam mit vielen Freizeitskatern an der Startlinie.
 
Starkes Starterfeld bei den Speedskatern
Bei den Speedskatern waren neben der Vorjahressiegerin Josie Hofmann, GER (Powerslide Skating Team) u.a. Marine Lefeuvre, FRA (EOSkates World Team), Michelle Uhrig, GER (Berliner TSC), Franziska Petry, GER (RedvilRacer) und Claudia Pechstein, GER (SCC Skating/IKKBB) am Start. In einem packenden Finish konnte sich Josie Hofmann mit einem Zielschritt gegen Marine Lefeuvre durchsetzen. Bei den Herren waren neben dem Vorjahressieger Felix Rijhnen, GER auch Bart Swings, BEL (beide Powerslide/Matter Racing Team), Nolan Beddiaf, FRA und Martin Ferrié, FRA (beide EOSkates World Team), Valentin Thiebault, FRA und Doucelin Pedicone, FRA (beide BONT Europe), Carlos Tarazona, ESP und Severin Widmer, SUI (beide Rollerblade) und Alexander Bastidas, VEN (SRC Roller Berlin A3) an der Startlinie. Die beiden Powerslider Swings und Rijhnen setzten sich früh vom Feld ab und überquerten gemeinsam die Ziellinie, wobei Felix Rijhnen als Erster ins Ziel fuhr. Mit einem Abstand von ca. 1:50min lieferte sich das Verfolgerfeld ein packendes Finish, bei dem sich Martin Ferrié (EOSkates World Team) vor Valentin Thiebault (BONT Europe) und Alexander Bastidas (SRC Berlin A3) durchsetzte.
 
Internationales Siegerfeld auch im Fitness-Bereich
Bei den Fitness-Frauen konnte sich Mathilde Elli (ITA) vor Bianca Vermeulen (NED) und Martine Menzel (GER) durchsetzen. Martina Menzel sammelte gleichzeitig auch wertvolle Punkte für ihr Team GDRT (GERMAN DYNAMIC RACE TEAM). Bei den Fitness-Männern siegte Michele Cicognani (ITA) vor Silvano Walther (SUI) und Arne Weißenborn (GER).